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Terrassenüberdachungen

Terrassenüberdachungen sind immer eine Bereicherung

Eine Terrassenüberdachung aus Aluminium wird in unterschiedlichen Breiten und Längen angeboten. Sie kann genau auf die Größe der Terrasse zugeschnitten werden. Somit schützt sie nicht nur faktisch vor der Witterung, sie ist auch optisch eine Bereicherung.

Terrassenüberdachungen steigern den Nutzungskomfort von Terrassen

In vielen Haushalten werden Balkone und Terrassen als Erweiterung vom Wohnraum genutzt. Je nach Größe bieten sie ausreichend viel Platz zum Aufstellen von einem Grill und einem Esstisch samt Stühlen. Wer auf seiner eigenen Terrasse gerne grillt und die zubereiteten Köstlichkeiten am Terrassentisch verzehrt, möchte von der Witterung nicht abhängig sein. Es kommt häufig vor, dass bereits zu Beginn einer Mahlzeit dunkle Wolken am Himmel aufziehen. Damit diese nicht zu einem Handicap werden und die köstliche Mahlzeit schnell beenden, sind Terrassenüberdachungen in der passenden Größe ein perfekter Schutz. Sie werden fest mit der Hauswand verbunden und kann daher auch einer heftigen Witterung problemlos standhalten. Sie schützt nicht nur vor Regen, Sturm und Wind, sondern auch vor Hagel und Schnee. Es ist daher von entscheidender Wichtigkeit ist, dass bei der Auswahl einer Terrassenüberdachung aus Aluminium nicht nur auf den Preis und die Optik geachtet wird, sondern vor allem auf eine gute Qualität.

Terrassenüberdachungen passend zur Fassade auswählen

Terrassenüberdachungen aus Aluminium können vielseitig gestaltet sein. Sie werden im Handel in unterschiedlichen:

Breiten
Höhen
Tiefen
Farben

angeboten. Aluminium ist rostfrei, auch dann, wenn es in der Farbe nach Wahl eloxiert oder pulverbeschichtet wird. Es besteht daher immer die Möglichkeit, die Farbe vom Grundgestell der Terrassenüberdachung passend zur Farbe der Hauswand auszuwählen. Entweder ist ein einheitlicher Farbton erhältlich oder es können beeindruckende Farbkontraste gewählt werden. Die Optik von einem Haus kann vollständig verändert werden, wenn Balkone und Terrassen mit einer Terrassenüberdachung aus Aluminium versehen werden.

Eine Überdachung mit Stegplatten sorgt für ausreichend viel Licht

Terrassenüberdachungen bestehen in der Regel aus einem stabilen Grundgestell, das aus Aluminium gefertigt ist und eingelegten Stegplatten. Die Stegplatten haben den Vorteil, dass sie transparent und robust zugleich sind. Sie lassen ausreichend viel Licht auf die Terrasse oder den Balkon scheinen. Somit können problemlos Pflanzkübel auf der Terrasse aufgestellt werden, ohne dass die Pflanzen einen Lichtmangel erleiden. Gewächshäuser sind ebenfalls mit Stegplatten bestückt. Sie wirken zudem noch isolierend. Je nach Stärke (in Millimeter) der Stegplatten, kann die Belastung mit Eis und Schnee (in Kilogramm) der Region angepasst werden. Sollte es bei den Stegplatten einmal zu einem Defekt kommen, z. B. durch Hagel, Sturm oder Schneebruch, lassen sich diese leicht selber ausbauen und ersetzen.

Terrassenüberdachungen in unterschiedlichen Formen

Wer eine gerade geschnittene Terrassenüberdachung aus Aluminium kaufen möchte, wird genauso fündig, wie auf der Suche nach einer Terrassenüberdachung mit steilerer Neigung oder einer Welle. Die meisten Modelle werden in unterschiedlichen Designs angeboten. Diese machen nicht nur optisch einen Unterschied, sondern auch von der Nutzung her. [strong]Bei leicht abgeschrägten Terrassenüberdachungen können Regenwasser und Schnee leichter ablaufen oder herabrutschen.[/strong] Ist das Dach ganz gerade gestaltet, muss es sehr stabil gebaut sein, damit es dem Schneedruck standhalten kann, der nach ausdauerndem Schneefall auf die Überdachung wirkt.

Terrassenüberdachungen als Schattenspender

Selbst, wenn eine Überdachung mit Stegplatten gewählt wird, kann diese auch Schattenspenden. Zu den Zusatzangeboten unterschiedlichster Terrassenüberdachungen sind Unterdachmarkisen erhältlich, die bei Bedarf ausgefahren werden können. Diese spenden Schatten, wenn er erwünscht ist und können wieder eingefahren werden, wenn kein Schatten mehr benötigt wird. Aufgrund der zahlreichen Auswahlmöglichkeiten, unterschiedlichen Größen und Formen, lassen sich Überdachungen von Überraschungen individuell auswählen und passend zum persönlichen Bedarf gestalten. Es ist daher möglich, aus den verschiedensten Komponenten immer wieder andere Endprodukte, zu gestalten.

Carports

Warum Carports aus Aluminium überzeugen

Mit einem Carport haben Sie die ideale Möglichkeit, ein Fahrzeug Ihrer Wahl sicher unterzubringen. Dabei kann ein Carport verschiedenste Eigenschaften aufweisen, die es vorab zu beachten gilt. Was Sie beim Kauf eines Carports beachten sollten und wieso ein Carport aus Aluminium besonders von Vorteil sein kann, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Es ist noch nicht lange her, da war es das Ziel vieler Autobesitzer, eine Garage auf dem eigenen Grundstück zu haben. Die Garage sollte dazu dienen, das Auto in einer sicheren und wetterfesten Umgebung zu wissen. Doch bereits seit einiger Zeit wird die Garage von einer anderen Unterstellmöglichkeit verdrängt. Viele Eigenheimbesitzer ziehen der Garage einen Carport vor. Denn Carports bieten viele Vorteile gegenüber einer Garage.

Die Geschichte des Carports

Der Begriff des Carports wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts in den USA geprägt. Ein amerikanischer Architekt stattete seine Bauten mit angebauten Unterständen aus. Diese Unterstände eigneten sich laut des Architekten eher für das Parken von PKWs. Denn eine Garage würde eher als Abstellkammer genutzt werden. Die Praxis zeigt, dass auch heute noch viele Besitzer einer Garage diese nicht für die Unterbringung des eigenen PKWs nutzen.

Die Vorteile eines Unterstands

Ein Unterstand bietet Ihnen besonders im Vergleich zu einer Garage viele Vorteile. Der Hauptgrund, weshalb Sie sich für ein Carport entscheiden sollten, ist, dass Ihr PKW vor äußeren Einflüssen geschützt wird. So ist die Karosserie im Winter nicht so stark der Kälte ausgesetzt und ein morgendliches Freikratzen der Scheiben kann entfallen. Auch im Sommer ist Ihr PKW im Schatten geparkt und die Temperatur im Innenraum bleibt erträglich. Darüber hinaus bietet ein Carport Schutz vor Hagel, Pollen, anderen Verschmutzungen und UV Strahlung.

Carport vs. Garage

Jedoch bietet eine Garage die gleichen Vorteile. Im Gegensatz zu einer Garage hat ein Carport einen Vorteil, der sich auf das eigene Handeln auswirkt. Die offene Bauweise eines Carports lädt nicht zum Lagern von Gegenständen ein und wird nicht zugestellt. Neben diesem Effekt stellt die wesentlich schnellere und günstigere Errichtung des Carports einen weiteren Vorteil dar. Zwar bietet eine Garage einen höheren Diebstahlschutz, jedoch zeigt die Erfahrung, dass PKWs auf dem eigenen Grundstück ohnehin nur sehr selten im Augenmerk von Dieben liegen.

Carporttypen

Wenn Sie sich für ein Carport entscheiden, dann gibt es eine große Auswahl verschiedener Typen. Grundsätzlich wird ein Carport in der Anzahl der Stellplätze unterschieden. So gibt es die meisten Unterstände mit einem bis drei Unterstellplätzen. Darüber hinaus kann dem Carport ein Abstellraum angeschlossen werden. Des Weiteren werden Unterscheidungen in der Platzierung (freistehend, an das Haupthaus angebaut), im Dachaufbau und in der Materialwahl gemacht. Ein wichtiger Punkt bei der Carportwahl ist die Einfahrtshöhe, welche mit der Höhe Ihres Fahrzeuges abgestimmt werden sollte.

Vorteile von einem Carport aus Aluminium

Insbesondere die Materialwahl ist ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Carportwahl. Immer häufiger wird Aluminium als Hauptmaterial für Carports ausgewählt. Das hat viele Gründe, da Aluminium im Gegensatz zu Holz und anderen Alternativen einige Vorteile mitbringt. Ein Aluminiumcarport lässt sich einfach und ohne bauliche Veränderung am Haus montieren. Aufgrund der einfachen Bauweise können Sie ein Aluminiumcarport mühelos selbst zusammenbauen. Zudem ist Aluminium ein sehr robustes und langlebiges Material. Eine wiederkehrende Wartung kann vernachlässigt werden.

Wenn Sie sich ebenfalls für ein Carport aus Aluminium interessieren, dann kommen Sie gern auf uns zu. In einem kostenlosen Beratungsgespräch finden wir auf Grundlage Ihrer Wünsche und Vorstellung das perfekte Carport für Sie. Und auch bei der Montage des Carports können Sie auf die Unterstützung unserer Experten bauen.

Fazit

Ein Carport bietet PKW-Besitzern einen hohen Komfort. Nicht umsonst entscheiden sich viele Deutsche Eigenheimbesitzer für ein Carport. Mit dem Terassendach-Center haben Sie den richtigen Partner für das Carportprojekt an Ihrer Seite und können sich vertrauensvoll auf Ihr Carport aus Aluminium freuen.

Markisen

Markisen: Praktischer Schutz für Haus und Garten

Es spielt keine Rolle, wo die Markise installiert werden soll: Sie definiert sowohl am Fenster, als auch am Balkon und natürlich über der Terrasse einen idealen Sonnenschutz. Obgleich Markisen bei Bedarf noch immer genug Licht in die Räume lassen. Welche Arten es gibt und welche Möglichkeiten sich daraus ergeben, verrät dieser Beitrag.

Die Markise: Mehr als nur ein Sonnenschutz

Handelt es sich um eine bespannte Gestellkonstruktion, ist die Rede von einer Markise, welche hauptsächlich als praktischer Sonnenschutz assoziiert wird. Die Markise nimmt aber auch bei Regen eine schützende Funktion ein und sorgt sogar für einen wärmedämmenden Effekt.

Früher umständlich, heute elektrisch betrieben

Im Laufe der Zeit unterlag auch das Markisen-Gestell dem technischen Fortschritt, womit Motorisierung und Steuerung ergänzt wurden. Abgerundet wird das Gesamtkonzept mit vielfältigen Designs in puncto Bespannung, sodass die Hersteller keine Wünsche offen lassen: Für jeden Einsatzzweck, jedes Gebäude und jeden Geschmack ist die passende Markise zu finden.

Welche Arten von Markisen gibt es?

Ob als Blendschutz über der Terrasse, als Sichtschutz auf dem Balkon oder als Regenschutz am Eingang: Grundsätzlich wird zwischen drei verschiedenen Arten differenziert:

Standhafte Markise
Rollmarkise
Faltmarkisen

Bei der standhaften Ausführung handelt es sich um eine fest arretierte Variante, welche keine beweglichen Eigenschaften vorzuweisen hat. Mobiler wird es stattdessen mit Roll- und Faltmarkisen. Die rollenden Modelle werden mit einer Tuchwelle ausgestattet. Der Bezug aus Stoff wird darüber eingerollt. Bei Faltmarkisen verzichtet man auf die Tuchwelle, weshalb der Stoff zusammengefaltet wird, sobald man die Markise schließt.

Die einzelnen Ausführungen im Detail vorgestellt

Die Korbmarkise

Bei der Korbmarkise handelt es sich um eine einfache Konstruktion, welche auf der Terrasse, dem Balkon oder am Fenster installiert werden kann. Das Gestell ist entweder dreieckig oder zu einem Viertelkreis gebogen. Für gewöhnlich sind diese Modelle nicht beweglich und häufig über Restaurants oder Cafés zu sehen.

Die Fallarmmarkise

Diese Variante stammt aus dem Bereich der Rollmarkisen. Die Fallarmmarkise wird häufig als Sonnenschutz an Fenstern oder auf Balkonen eingesetzt. Die simple Konstruktion weist zwei Ausfallarme auf, zwischen denen der Markisenstoff gespannt ist. Dabei stehen elektrisch betriebene Ausführungen und Markisen mit Kurbel zur Verfügung.

Die Gelenkarmmarkise

Das Merkmal von Gelenkarmmarkisen bezieht sich auf die Arme, welche mehrfach zum Einsatz kommen und unter Spannung gesetzt werden. Dafür werden entweder Stahl- oder Gasdruckfedern genutzt. Der Stoff wird durch diese Federn nach außen gedrückt und gespannt.

Die Hülsenmarkise

Von einer Hülsenmarkise ist immer dann die Rede, wenn lediglich die Tuchwelle mit einem Schutz ausgestattet wurde. Hier ist eine Breite von sieben bis acht Metern möglich.

Lässt sich eine Markise nachträglich motorisieren?

Wer sich das anstrengende Kurbeln sparen, aber die vorhandene Markise nicht deinstallieren möchte, kann diese nachrüsten lassen. Dafür wird ein Markisenmotor verbaut, welcher die lästige Handarbeit abnimmt und die Markise elektrisch betreibt. Diese Option bezieht sich allerdings nur auf Modelle, welche mit einer Tuchwelle ausgestattet wurden.

Wenn der Sonnenschutz mobil genutzt werden soll

Der Markt hält auch Varianten bereit, welche nirgendwo fixiert werden müssen. Diese stehen stattdessen frei im Raum und eignen sich hervorragend für den mobilen Einsatz. Ein klassisches Beispiel dafür ist der große Garten, wo die Markise immer dort aufgestellt werden kann, wo sie gerade benötigt wird. Beispielsweise am "Arbeitsplatz", oder am Esstisch. Diese Varianten sind auch häufig in der Gastronomie zu sehen, wenn Tische und Bänke im Außenbereich verschoben werden sollen und die Markise "mitwandern" muss.

Die Schutzvorrichtung für den ganz besonderen Anspruch

Inzwischen können sogar Modelle mit Sensor ausgewählt werden, welche sich den gegebenen Witterungsbedingungen anpassen. So fährt die Markise beispielsweise automatisch ein, wenn starker Wind aufkommt, um Schäden am Produkt zu vermeiden. Auch die Integration in das Smart Home ist mittlerweile möglich, sodass sich die Markise bequem per App steuern lässt.

Sonderartikel

Zubehör

Markisenzubehör für ein exklusives Ambiente im Außenbereich

Mit smartem Markisenzubehör lässt sich der Außenbereich in eine geschmackvolle Oase verwandeln, die selbst an heißen Tagen zum Entspannen einlädt. Mit modernen LED Spots lassen sich zudem auf Terrasse und Balkon ästhetische Illuminationen erzeugen. Eine sanfte Lichtfärbung und die Möglichkeit zum dimmen bieten für jede Stimmung eine faszinierende Ausleuchtung. LED Spots erzeugen keine zusätzliche Wärme und sind aufgrund ihrer innovativen Technologie äußerst energiesparend. Ein großer Vorteil ist zudem die Langlebigkeit der LED Leuchtmittel, die umweltfreundlich Ressourcen schont.

Infrarotstrahler als Garant für angenehme Wärme

Wenn es abends etwas kühler wird oder der Außenbereich auch im Herbst viel genutzt wird, sind Infrarotheizgräte ein wichtiges Markisenzubehör. So lässt sich selbst eine sternenklare Nacht unter der Markise mit angenehmer Wärme genießen. Infrarotheizsysteme agieren mit direkter Abstrahlung der Wärme, sodass primär sämtliche Gegenstände und Personen erwärmt werden. Die Umgebung erwärmt sich erst danach. Somit geht keine wertvolle Wärme verloren. Die Geräte sind in vielen Varianten und Ausführungen erhältlich. Manche Produkte sind zudem schwenkbar oder können dem übrigen Markisenzubehör farblich angepasst werden.

Stellwände als wirkungsvoller Wind- und Sichtschutz

Weiteres essenzielles Markisenzubehör ist ein seitlich montierter Sichtschutz, um beispielsweise eine Terrasse oder den Balkon vor kühlem Wind sowie neugierigen Blicken zu schützen. Gegen letztere sind Stellwände besonders im urbanen Bereich eine sinnvolle Investition. Ein hochwertiger Sichtschutz ist flexibel und universell einzusetzen sowie einfach und schnell montiert. Sichtschutz als praktische Ergänzung einer Markise steht im Handel in unzähligen Farben und Mustern zur Verfügung.

Sogenannte Bespannungen sind mit Ösen zur Befestigung ausgestattet und lassen sich gleichermaßen frontal wie auch seitlich an Terrassen, einer Pergola, an Balkonen und Hauswänden fixieren. Um eine perfekte Markise für den Außenbereich zu kreieren, bietet der Handel Markisenzubehör in vielfältigen Designs. Dazu gehört unter anderem primär das Markisentuch, eine Bespannung für Balkone sowie eventuell Sichtschutztücher, für die seitlichen Bereiche verwendet werden. LED Spots für eine punktgenaue Beleuchtung sorgen für ein zauberhaftes Flair.

Hochwertiges Markisentuch als effizienter Sonnenschutz

Damit eine Markise lange hält, bedarf es eines stabilen, hochwertigen Gestells als Basis. Doch das Herzstück und wichtigstes Markisenzubehör ist das textile Material, welches vor schädlicher UV-Strahlung schützt und angenehmen Schatten spendet. Zudem dient eine Markise am Wintergarten als Blendschutz gegen eine tief stehende Wintersonne.

Hochwertige Markisentücher müssen also sehr unterschiedliche Kriterien erfüllen. Die wichtigsten Eigenschaften sind:

Wasser-abweisend
wetterfest
pflegeleicht
dekorativ
robust
UV-beständig.

Ersatzteile als unverzichtbares Markisenzubehör

Zur Grundausstattung für eine Markise gehören unter anderem Kurbeln und Gelenke sowie Schrauben und Windgewichte sowie unterschiedliche Rohre und Standfüße. Dazu kommen noch diverse Utensilien, die für eine fachgerechte Reinigung benötigt werden.

Markisen setzen sich aus etlichen Bauteilen zusammen, die die einwandfreie Funktion des Sonnenschutzes gewährleisten. Doch gerade diese essenziellen Kleinteile sind häufig von Verschleiß betroffen und müssen daher manchmal ausgetauscht werden. Dabei kann es sich unter anderem um Flügelschrauben, Gewindebuchsen oder auch Distanzhülsen handeln. Eventuell ist jedoch auch ein Gleitlager oder ein Gewinderohr nicht mehr vollständig funktionsfähig - Ersatzteile als Markisenzubehör können jederzeit notwendig werden.

Hilfe gegen flatternde Markisen-Volants

Der Volant von Markisen ist ein charakteristisches Merkmal. Klassiker sind gewellt, es stehen allerdings auch moderne, gradlinige Ausführungen im Handel zur Auswahl. Der Volant einer Markise dient zudem als zusätzlicher Sonnenschutz. Doch gerade bei starken Windböen wirkt das Flattern oft störend. Damit der Volant nicht umschlägt oder flattert ist die Anbringung simpler Windgewichte sehr hilfreich. Markisenzubehör wie Windgewichte steht in unterschiedlichen Farben zur Verfügung, sodass die diskrete Beschwerung farblich passend zum Design der Markise auszuwählen ist.

Sorgfältige Pflege und Reinigung zur Werterhaltung

Um die hohe Qualität von Wandmarkisen, Klemmmarkisen sowie Stellwänden und Balkonbespannungen zu erhalten, sollten diese Produkte regelmäßig gesäubert und imprägniert werden. Die Tücher können einfach abgenommen werden. Mithilfe von Reinigungs-Schaum lassen sich Umweltschmutz und Flecken im Handumdrehen entfernen.

Kleinere Schrammen und Lackschäden, die sich oft am Stahlrohrgestell zeigen, können mittels farblich passendem Lackstift mühelos ausgeglichen werden. Dadurch kann beispielsweise auch keine Feuchtigkeit eindringen und Rostbildung unterstützen. Damit Gestelle von Markisen im Licht der LED Spots auch weiterhin glänzen, ist im Handel spezielle Lackpflege erhältlich, die auf Wachsbasis hergestellt wird. Mithilfe von Sprühwachs kann die Oberfläche des Gestells zudem gegen Schmutz und Wasser imprägniert werden.

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